Mit außergewöhnlichen Steinen und Kompositionen setzt Cartier seine neue Juwelenkollektion „Sixième Sens“ in Szene
Die neue Cartier-Juwelenkollektion appelliert an die Sinne, daher auch ihr Name „Sixième Sens“. Der sechste Sinn oder die Tiefensensibilität des Menschen wird in dieser Kollektion durch außergewöhnliche Steine und deren Komposition zu Schmuckstücken angesprochen.
Eine stilisierte Großkatze, organische Texturen und kaleidoskopische Lichtblitze – elektrisierende, schillernde Nuancen und satte Farben erinnern an den Geschmack reifer Früchte und den Duft exotischer Paradiese. Mit Trompe-l’œil-Techniken, grafischen Spielereien, optischen Effekten und fantasieanregenden Anspielungen verfremden die funkelnden Kreationen die Wirklichkeit, heben sich ab von den Gesetzen der Schwerkraft.
Die Flecken des mythischen Cartier-Panters zeigt das Pixelage Collier (Mitte). Das Design der stilisierten Fellzeichnung ist aus poliertem Onyx sowie weißen, gelben und orangefarbenen Diamanten dargestellt. Akzentuiert wird die Gesamtkomposition durch drei goldbraune Topase mit insgesamt 27,34 Karat
Rosé-Variationen zeigt das Collier Sharkara. Hier verbinden sich Turmaline und farbige Saphire mit orangefarbenen Granaten und Diamanten. Das Design zeigt eine Balance zwischen geraden Linien und Rundungen, exzellent akzentuiert durch die unterschiedlichen Farbnuancen.
Präsentiert werden die Colliers und Ringe von der in Teheran geborenen Schauspielerin, Sängerin und Musikerin Golshifteh Farahani, Botschafterin dieser Kollektion. Ihre selbstbewusste, facettenreiche Persönlichkeit macht sie zum idealen Gesicht für die Haute Joaillerie von Cartier, die aus vielfältigen Inspirationsquellen verschiedenster Kulturen schöpft.
Titelfoto: Onyx, Diamanten und Bergkristall bilden das Schachbrettmuster des Colliers Meride. Durch unterschiedliche Höhen der einzelnen Steine wird ein Relief erzielt, das Rhytmik und Bewegung ausstrahlt, was zudem von den verschiedenen Materialien unterstrichen wird. (Fotos: Cartier)