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Juwelen für die Tiefensensibilität

Mit außergewöhnlichen Steinen und Kompositionen  setzt Cartier seine neue Juwelenkollektion „Sixième Sens“ in Szene

Die neue Cartier-Juwelenkollektion appelliert an die Sinne, daher auch ihr Name „Sixième Sens“. Der sechste Sinn oder die Tiefensensibilität des Menschen wird in dieser Kollektion durch außergewöhnliche Steine und deren Komposition zu Schmuckstücken angesprochen.

Eine stilisierte Großkatze, organische Texturen und kaleidoskopische Lichtblitze – elektrisierende, schillernde Nuancen und satte Farben erinnern an den Geschmack reifer Früchte und den Duft exotischer Paradiese. Mit Trompe-l’œil-Techniken, grafischen Spielereien, optischen Effekten und fantasieanregenden Anspielungen verfremden die funkelnden Kreationen die Wirklichkeit, heben sich ab von den Gesetzen der Schwerkraft.

Präsentiert werden die Colliers und  Ringe von der in Teheran geborenen Schauspielerin, Sängerin und Musikerin Golshifteh Farahani, Botschafterin dieser Kollektion.  Ihre selbstbewusste, facettenreiche Persönlichkeit macht sie zum idealen Gesicht für die Haute Joaillerie von Cartier, die aus vielfältigen Inspirationsquellen verschiedenster Kulturen schöpft.

Kite-, Achteck-, Triangel-, Baguette- und Brillantschliff reflektieren das Licht des streng  geometrischen Colliers Coruscant jeweils in einem anderen Winkel. Dabei faszinieren drei Diamanten im Kiteschliff mit 3,00 Karat, achteckig  mit 1,62 Karat und im Smaragdschliff mit 1,54 Karat.

Titelfoto: Onyx, Diamanten und Bergkristall bilden das Schachbrettmuster des Colliers Meride. Durch unterschiedliche Höhen der einzelnen Steine wird ein Relief erzielt, das Rhytmik und Bewegung ausstrahlt, was zudem von den verschiedenen Materialien unterstrichen wird.
(Fotos: Cartier)


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