Die Hermès prêt-a-porter Schau machte Lust auf den nächsten Herbst und Winter
Schauplatz des Defilees war die Halle der Garde Republicaine in Paris: Die Relation zu Pferden und dem ursprünglichen Metier des Hauses Hermès war zu erwarten. Das Luxushaus zeigte erneut, wie luxuriöse Materialien in eine Kleiderkollektion umgesetzt werden, die an klassischem Chic kaum vorbei kommt.
Monochromie war das Leitmotiv für Jacken, Mäntel, Hosen und Kleider. Die Outfits zeigten sich Ton in Ton mit farblich angepassten langen, hautengen Stiefeln. Eine Vielzahl von Rottönen wechselte zu Braun, Gelb, Beige und Grau – alle in gedeckten Varianten. Weite, gemütliche Mäntel, Double-face Dufflecoats dicke Strickpullover oder Seidenstrick-Oberteile rangierten neben gesteppten Mänteln und Blousons aus Flanell, Kaschmir oder Kalbsleder. Seidene, mit Metall durchwirkte, Plisseekleider und Röcke rundeten die Kollektion ab. Nicht fehlen durften die passenden Accessoires wie die typischen Hermès Schmuckstücke, die Kelly oder die Birkin Bag.