Gepflegte Hände sind wie eine Visitenkarte – einige Tipps zur Pflege
Zurzeit werden die Hände besonders strapaziert. Häufiges Waschen und desinfizieren sind an der Tagesordnung. Gerade im Winter ist die Handpflege wichtig. Bevor eine Handcreme aufgetragen wird, gibt es noch einige Punkte die beachtet werden sollten. Sind die Hände noch so kalt – heißes Wasser zum Aufwärmen ist keine gute Idee. Die Hände sollten immer mit kühlem oder maximal lauwarmem Wasser gewaschen werden, damit der Schutzmantel der Haut nicht unnötig belastet wird. Eine schonende, PH-neutrale Creme-Seife ist ebenfalls eine Wohltat für die Haut.
intensive Pflege, Geschmeidigkeit, Feuchtigkeit und Schutz vor zahlreichen Einflüssen. (Foto Clarins, Titelfoto: Clarins)
Hand Lotion von Nu Skin ist eine leichte Handpflegelotion, die schnell in die Haut einzieht. Aloe Vera, Distelöl und Vitamin E sind die Hauptkomponenten der Feuchtigkeit spendenden Handlotion. (Foto Nuskin)
Will man den Händen etwas Gutes tun, dann sollte man sie ab und zu mit einer weichen Bürste massieren, die fast schon wie ein Peeling wirkt. Für ein richtiges Peeling dagegen kann man zu bewährten Hausmitteln greifen. Ein Gemisch aus Zucker und Öl wird dabei mit kreisenden Bewegungen wie beim Waschen einmassiert. Das regt nicht nur die Durchblutung an, sondern macht die Haut zart. Danach wird die Mixtur lauwarm abgewaschen.
Nach jedem Waschen sollten die Hände eingecremt werden. Im Handel gibt es Handcremes mit nährenden Pflegestoffen, die die hauteigene Schutzfunktion stärken. Eine schnell einziehende Hautcreme mit Bienenwachsölen oder mit Aloe Vera sollte an keinem Waschbecken fehlen, um bei Bedarf einmassiert zu werden. Was das Einmassieren betrifft, so kann man dies als kleine Wellness-Behandlung für die Hände ausdehnen.
