Geometrische Linien und überdimensionale Picots geben Cartiers neuer Clash (Un)Limited-Kollektion einen rockigen Touch
Extreme Formen, überdimensionale Picots, intensive Schwarztöne und verschiedene Trageoptionen – die neue Clash (Un)Limited-Kollektion von Cartier ist alles andere als konventionell. Sie überrascht nicht nur mit limitierten Editionen im Picot-Design, sondern auch mit einem Einzelstück. Dabei handelt es sich um eine Manschettenuhr, deren Design und Tragweise an Extravaganz nicht zu überbieten sind: Eine Baignoire-Uhr ist in einen Handschuh aus Gold und Diamanten eingearbeitet.
Die ungewöhnliche Uhr wurde im 3D-Druckverfahren hergestellt und in Zusammenarbeit mit einem Handschuh- Meisterhandwerker realisiert. Das Schmuckstück besteht aus einem Netz aus Roségold, das mit rund 1600 Diamanten besetzt ist. Die Uhr selbst ist eine Baignoire Allongée, deren Zifferblatt mit Diamanten ausgesetzt ist und von Picots umgeben wird.
millimetergenau Abstand halten. Alle Picots können seitlich bewegt werden.
Sie sind mit einer Onyxkugel verbunden, die sich im Innern des Schmuckstücks
befindet und um die eigene Achse dreht.
Bei den Ringen, Armbändern und Ketten liegt der Fokus auf den pyramidenförmigen Picots, die mit geometrischen Linien und überproportionalen Formen Gegensätze schaffen. Die Schmuckstücke sind in Schwarz und Weiß gehalten, einige haben violette Akzente. Konventionell war gestern, hier werden mit Pocket Jewels, Zwei-Finger-Ringen, Doppelringen, Ohrschmuck, Clips (die im oder am Ohr getragen werden), Double-face Armreifen und Colliers, die Codes des Hauses neu interpretiert.
und Double-face Armbänder sind alles andere als konventionell.
Im Mittelpunkt der in den Kreativ-Studios entwickelten Schmuckstücke stehen Diamant, Onyx und Amethyst. Als Gegenpol zu den streng geometrischen Formen steht die Geschmeidigkeit der einzelnen Kreationen, da die einzelnen Elemente vollständig beweglich sind.
Die amerikanische Schauspielerin ist die neue Botschafterin des Pariser Juwelierhauses. (Fotos: Cartier)
