Art, Lifestyle

Phantastische Reise in Naturwelten

[Sur]Naturel – der Name der neuen Juwelenkollektion von Cartier zeigt Fauna und Flora in einer übernatürlichen Fassung 

Wasser, Pflanzen und Tiere sind die Basis der neuen Cartier –Juwelierkollektion. Getreu dem Erbe der Kreativdirektorin Jeanne Toussaint die nach 1933 Trends setzte und unter anderem den Panther, die mythische Katze und Maskottchen des Pariser Juweliers ins Leben rief. Ihre Codes sind stets in den Schmuckstücken präsent.

Nicht in figurativer sondern in abstrakter Form wird diesmal die Natur widergegeben. Ausgangspunkt sind wie immer die Steine, die zu außergewöhnlichen Schmuckstücken werden. Diamanten, Smaragde, Saphire werden gepaart mit Opalen, Kunzit, Koralle, Aquamarin, Beryll oder Quarz um mit ihrem transparenten Spiel Tiefen zu schaffen. Eine neue Interpretation des Pantherfells sowie die Verbindung von kräftigen Farben werden zu Kreationen, die die Fantasie beflügeln.

Collier Hemis

Die nachfolgenden Schmuckstücke zeigen das Know-how des traditionsreichen Hauses der Pariser Rue de la Paix. Wie das Collier Hemis, in dem die Flecken des Panthers in einem Zusammenspiel verschiedener Steine neu interpretiert werden. Organisch oder hybrid – Pantherflecken oder Flusssteine? ist die Frage, die sich dem Betrachter stellt, der wiederum seiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Getragen wird das Collier durch einen Kunzitquarz von 71,80 Karat, eingebettet in asymmetrisch angeordnete Opale und Diamanten.

Die Armbanduhr Panthère Tropicale ist ein neues Objekt in der Cartier‘schen Menagerie. Allein die Zusammenstellung von Gelb-Gold, Koralle, Aquamarin und Turmalin in grafischen Formen ergibt eine neue Kreatur bei Cartier, mit Onyx-Flecken und Diamanten.

Collier Gharial

Das ebenso emblematische Krokodil der Tierwelt Cartiers zeigt sich im Gharial Collier. Das leuchtende Grün der Smaragde – dem Stein der Krokodile –  ist umgeben von einer Diamantenkonstruktion, die an die Schuppenhaut des Reptils erinnern soll.

Collier Opheis

Das Collier Opheis ist der Schlange gewidmet, dargestellt durch deren Schuppen und zahlreiche Ringe. Die Juweliere haben hier Diamanten übereinander gelegt, um die Schlangenhaut anzudeuten. Onyxe stehen für die Vertebralia der Rückenschuppen. Zentrum ist ein Smaragd von 53,94 Karat, als Kopf der Schlange.

Collier Sinopé

Wasser und seine Bewegung ist Inspirationsquelle für das Collier Sinopé. Hier vereinen sich Saphir und Diamant zu einer organisch weichen Form. Rundungen laufen zu Kristallen aus wenn sich Eis oder Wellen bilden. Innen umfasst ein Lapis-Lazuli-Rand kleine, mit Diamanten besetzte Elemente, die untereinander beweglich sind um mit fünf Saphiren abzuschließen.

Collier Tillandsia

Ein Blick in die florale Welt vermittelt das Collier Tillandsia, das von der gleichnamigen Pflanze, einem wasserspeichernden Bromelien- Gewächs mit Rundungen und Stacheln, beeinflusst wird. Zentraler Punkt sind zwei ovale Berylle von jeweils mehr als 80 Karat die über einem Diamantenstrom zu schweben scheinen. Die Farbkomposition ist gekonnt, wenn das zarte Grün der Berylle, das die Farbe der Tillandsien wiedergibt, mit Rosé Rutilquarz und gelben Diamanten zusammentrifft. (Fotos Cartier)

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