Ferber Hair & Style bietet als einziger Coiffeur in Luxemburg das „Hair Ritual by Sisley“ an
Rendez-vous in der Hair‘cademy in Bascharage zur Präsentation einer neuen Haarpflegelinie. Auf dem Programm steht das Hair Ritual by Sisley. „Seit kurzem bieten wir als einziger Frisör in Luxemburg das Hair Rituel by Sisley an und das zunächst in unserem Vorzeigesalon in Differdingen“, erklärt Laura Ferber, Geschäftsführerin von Ferber Hair & Style.
Weshalb ausgerechnet Sisley? „Meine Mutter hat immer schon Pflegeprodukte von Sisley benutzt, war von der Marke begeistert und hat auch mir diese Begeisterung übermittelt. Die französische Luxusmarke basiert auf Pflanzen und hat es immer verstanden die Fusion und die Synergien der Pflanzen in den Pflege- und Kosmetikprodukten einzusetzen. Das gilt jetzt auch für die Haarlinien, die ja noch nicht so lange auf dem Markt sind“, unterstreicht die Fachfrau.
Ein Hair Rituel by Sisley beginnt mit einer Haaranalyse durch einen präzisen optischen Sensor. Mit dieser neuen Technologie können gleichzeitig eine Abbildung der Kopfhaut und der Haarfaser auf ein Display übertragen werden. So werden die Struktur der Kopfhaut, ihre Empfindlichkeit, der Feuchtigkeitsgehalt, die Haardichte und der Zustand der Poren analysiert. Bei der Haarfaser bezieht sich die Analyse auf deren Durchmesser und Zustand.
Entsprechend der Analyse gibt es ein passendes Pflegeprogramm mit der sanften Reinigung je nach Haartyp. Es folgen eine Spülung und eine Haarmaske. Das anschließende revitalisierende und kräftigende Serum wird einmassiert und zum Abschluss ein nicht fettendes nährendes Öl aufgetragen.
Ein wichtiger Teil des Rituals ist die Kopfmassage als absolutes Wohlfühl-Erlebnis. Sisley hat eine spezielle Massage entwickelt, die auch die Schultern mit einbezieht und die von den Fachkräften akkurat erlernt werden muss.
„Eine solche Massage muss absolut top sein und die Gesten müssen sitzen. In unserem Metier wissen wir alle, dass Kunden, die einmal eine schlechte Massage erhalten haben, ganz bestimmt nicht wiederkommen“, weiß Laura Ferber.
