Louis Vuittons aktuelle Accessoire-Kollektion entstand in Zusammenarbeit mit der japanischen Künstlerin
Als avant-garde Künstlerin ist Yayoi Kusama weltweit bekannt. Ihre hypnotische, farbige Kunst verliert sich in Punktkonstruktionen, die ins Unendliche reichen. Die mittlerweile 93-jährige, im japanischen Matsumoto geborene, Künstlerin lebte in den 1950/60er Jahren in New York, wo sie mit ihren unendlichen Kunstwerken berühmt wurde, bevor sie in den 1970er Jahren zurück nach Tokyo zog.
Seit 1988 arbeitet Louis Vuitton mit Künstlern wie unter anderem Sol LeWitt, Richard Prince, Takashi Murakami und Jeff Koons zusammen. 2012 fügte sich Yayoi Kusama in diese Liste ein. 2023 sind die für Kusama typischen Motive auf Taschen, Damen- und Herrenkleidung, Sonnenbrillen, Parfums, Schuhen und anderen Accessoires das Design der Frühjahrskollektion. Auf diese Weise erhalten die für Vuitton ikonischen Objekte einen neuen Stil, der bereits bei der vorherigen Zusammenarbeit umgesetzt wurde. 2012 hatte Yayoi Kusama einen Vuitton-Koffer von Hand mit den charakteristischen Punkten bemalt, mit der sie die Unendlichkeit ausdrückt.
